Samstag, 15. Februar 2020

Klös-Kunst aus Trascouvieux



 
Nicht weit von seinem geschätzten Max Ernst hat der deutsche Maler und Druckgrafiker Bodo Klös ein Atelier, in Trascouvieux, ein paar Häuser,die zu Laval-Saint-Romain gehören. Nach sieben Kilometern kann er in den Garten des ehemaligen Ernst-Hauses sehen. Klös hat sich insbesondere der Radierung verschrieben und ist mit der „edition noir“ seiner Frau Birgit immer wieder auf den Buchmessen in Leipzig und Frankfurt vertreten.

Mehrfach konnten Sie seine Bilder auch in der Galerie „La Quincaillerie“ von Florian Besset in Barjac sehen. Norbert Schmidt, langjähriger Redakteur der Gießener Allgemeinen, kennt Klös gut und hat ihm immer wieder Raum gegeben.
Er erzählt auch, wie das Ehepaar Klös Besucher in Barjac immer wieder in die Straße führen, in der die Kurzeck-Freunde Pascale und Jürgen erst mit ihren Restaurant und dann ihrer Liaison scheiterten. Klös habe etwas von Kurzeck, sagt Schmidt. „Er sammelt Details, notiert Sinnliches, das die Seele erfreuen kann.“ Der Künstler plädiere für „Alltäglichkeiten als Glücksentfacher“.
Die ganze Geschichte gibt es auf der Homepage der "Edition Noir", von der auch die Bilder stammen: Schmidt, Norbert: Bodo Klös und dem Loplop auf der Spur.


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