Christiane Dreher und Christine Cazon. Bild: Jan Welchering, KiWi |
Und nun lebt sie also in Cannes, der Stadt, von der man immer meint, sie müsse viel mehr als diese siebzigtausend Einwohner haben, die sie tatsächlich hat. Cannes in ein paar Zeilen zu beschreiben geht nicht, hat sie mir gesagt und es trotzdem getan.
Einer der inzwischen fünf Romane fehlt im Blogbeitrag, aber nicht in Ihrer Buchhandlung |
Die echten Cannois leben in den manchmal noch dörflich anmutenden Vierteln ein oft bescheidenes und eher zurückgezogenes Leben. Mondäne Freizeitkultur, beschauliches Rentnerleben und kleinbürgerlicher französischer Alltag liegen in Cannes seit Beginn des Tourismus dicht beieinander. Das Filmfestival, das 1946 erstmals in Cannes stattfand, ist heute kulturell und wirtschaftlich das wichtigste Ereignis für die Stadt. Rund um das Palais des Festivals reihen sich Grandhotels und Luxusboutiquen aneinander. Und im alten Hafen liegen noch immer kleine Fischerboote und alte Segelschiffe neben luxuriösen Jachten.“
Viel mehr gibt’s in Drehers Blog www.aufildesmots.biz .
Vom Lieblingsbäcker über den Boule-Platz zum Lieblingsrestaurant. Bild: Maunder |
Und nachlesenswert ist auch der sehr perönliche Spaziergang, den Hilke Maunder mit Christine Cazon gemacht hat: www.meinfrankreich.com/cazon/ .
Cazon? Unter dem Namen, der nach der Hochzeit ihr Familienname wurde, erscheinen die Kriminalromane von Christiane Dreher. Hier der ganz neue, wieder bei Kiepenheuer&Witsch:
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