Natürlich das Licht! Das liest man immer wieder in Briefen und den Biographien über die Künstler, die sich den Süden Frankreichs als Atelier ausgesucht haben: Von van Gogh über Purrmann, Matisse, Räderscheidt bis Derain und vielen weiteren. Wer das nachempfinden will, könnte das mit Gleichgesinnten und unter Anleitung der Berliner Künstlerin und Pädagogin Susanne Pohlmann tun. „Mir ist wichtig, daß meine Gäste sich auch der Freude und der Lust zum Experimentieren öffnen,“ sagt sie.
In der Nähe von Aix und von Cézanne‘s Berg hat sie ihr Haus, von dem aus sie in sehr kleinen Gruppen ihre Malreisen durch den Midi organisiert. Aber auch auf der Terrasse oder im großen Garten kann gemalt werden. In diesem Jahr, wenn Covid und Confinement mitspielen, sollen diese Möglichkeiten eigene Bildwelten zu entdecken vom 8. bis 15. Mai und vom 18. bis 25. September stattfinden. Verschiedene Maltechniken mit Acryl- und Aquarellfarben, sowie Kreiden können ausprobiert werden. Pohlmann nimmt sich auch die Zeit für individuelle Anleitungen und Anregungen gegeben.
Das Angebot (bei eigener Anreise) umfasst alle Übernachtungen im eigenen Appartement, die Mahlzeiten mit französischer Küche und Wein, (Frühstück, 5 Abendessen, 2 Mittagessen), Malkurs, Grundausstattung Malmaterial, alle Transfers, sowie Kultur- und Naturprogramm. Natürlich geht es nach Marseille und in die Calanques oder auch nach Lourmarin, das Dorf in dem Albert Camus seine Liebe für den Süden entdeckte und wo er seine großartige Autobiographie „Der erste Mensch“ schrieb.
Susanne Pohlmann mit einem ihrer großformatigen Meer-Bilder |
Das ausführliche Programm mit den Preisen sendet Ihnen Susanne Pohlmann gerne zu: su-pohlmann@web.de oder www.malerei-reisen.de .
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